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wachkoma behandlung oder bewegung
hpi-Therapie

Lotusblüte

h p i - WACHKOMA THERAPIE


Ein Leitfaden für Familie und Freunde von Patienten im Wachkoma


Auch wenn es nicht hilft, wird es jedenfalls nicht schaden wenn man den Patient im Wachkoma mit Geduld und Liebe bewegt und sich dadurch in Bewegung bringen lässt.



Der Haken ist noch immer nicht frei. Die Finger sind ständig in Bewegung und die Gedanken nicht mehr so aktiv. Weg von hier, das ist was der Schreiber sich wünscht, aber er hat noch keine Wohnung gefunden, wo er Ordnung machen kann und alle Informationen immer gleich findet.

Weil es den Haken noch gibt, wird das Haus verlassen und die Straße aufgesucht. Dort ist genügend Bewegung möglich um auf anderen Gedanken zu kommen. Der Bericht des Todes eines Patienten im Wachkoma hat doch mehr losgemacht als gedacht. Die Hoffnung dass irgendetwas verändert werden würde, ist mit dem Sterben verschwunden.

Die Leere ist stille und groß. Keine Bewegung scheint möglich. Zuerst muss dieser Verlust wieder verarbeitet werden. Jeder Patient im Wachkoma, der stirbt, ist eine verlorene Chance. Die hpi-Methode kann dann nichts mehr in physische Bewegung bringen.

Die hpi-Methode muss früher eingesetzt werden. Gleich wenn der Diagnose "Patient im Wachkoma" vorliegt, muss die hpi-Methode benutzt werden. Dann muss nicht gewartet werden bis der Patient anfängt sich zu bewegen, aber der Patient muss geholfen werden sich bewegen zu können.

Es hat keinen Sinn zu warten bis er bei Schmerzreizen aufschreit von Schmerz oder sich wegbewegt von dem Schmerzbrunnen, aber man muss durch achtsam Handeln vorbeugen dass der Patient Schmerzen hat und statt dessen muss es ihm möglich gemacht werden um normal zu funktionieren.

Das bedeutet u.a. dass er Essen und Trinken durch den Mund bekommt, wodurch das ganze Verdauungssystem sich kann normalisieren. Das geht aber nicht von heute auf morgen, aber das Verdauungssystem braucht Zeit um sich zu normalisieren.

Auch braucht das Verdauungssystem Unterstützung dazu durch die KLAPPEN zu BEHANDELN:

Man verbindet jede Klappe mit den zwei nächsten Klappen und das 4x.
Durch die Klappen in einem “Kreis” mit einander zu verbinden, werden sie alle mit einander verbunden und kann das Verdauungssystem sich normalisieren, wenn es die Möglichkeit bekommt eine normale Funktion zu liefern.

Das ist nicht der Fall, wenn es Rohre und Schläuchen gibt, die sich in dem physischen Körper befinden, mit dem Ziel ein medizinisches Handeln möglich zu machen. Die unnatürlichen Löcher stören das energetische Gleichgewicht, wodurch die Funktion vieler Organen sich ändert.

Atemunterstützung, die auch Menschen gegeben wird, die nachts nicht schlafen können, stört mehr als sie normalisiert. Die Atemunterstützung mit einer Maschine ist eingestellt auf mentales, oberflächliches regelmäßiges atmen. Wenn der Mensch emotional atmet, ist das unregelmäßig und tief und reagiert das Gerät durch piepsen wobei hören und sehen schmerzen.

Da bei dem Patient im Wachkoma alle Filter während des Traumas geöffnet wurden und das Lebensgefahr nicht verschwunden ist, weil er sich nicht bewegen kann, ist der Patient hochsensibel. Er kann sich bewegen, aber nicht sichtbar, dafür braucht er Hilfe. Die kleinen Bewegungen reichen nicht um Lungenentzündung und Wund liegen vor zu beugen.

Der Patient im Wachkoma, der genügend bewegt wird, wird keinen Lungenentzündung bekommen oder Wund liegen. Er wird vermitteln, welche Bewegungen mit ihm gemacht werden müssen, damit er mehr Bewegungsenergie bekommt, wodurch er anfangen kann selbständig zu bewegen.

Je besser der Form des Patienten als er seinen Unfall hatte, je mehr Bewegungsenergie vorhanden ist. Der Patient wird versuchen diese Energie zu benutzen um in Bewegung zu kommen und nur durch ihn geführt zu bewegen durch ihn in die Hand zu nehmen und zu helfen sich zu bewegen, kann er in Bewegung kommen.

Außer natürlich, wenn der Magier vorbei kommt und ihn etwas im Ohr flüstert und er dann nach drei Wochen die Augen öffnet und feststellt, dass er gut geschlafen hat. Das gibt es auch, aber wenn dieser Magier nicht in der Gegend ist, ist es als Familie oder als Freund gut um den Patient in die Hand zu nehmen, zu sagen, welche Bewegung du mit ihm machen willst, zu warten bis du das Gefühl hast, dass der Patient die Bewegung gefunden hat und dann die Bewegung mit dem Patient zu machen, langsam und voller Aufmerksamkeit. Durch die Bewegung 12x zu machen, wird sie für den Patient am meisten Effekt haben.

Durch zu sagen, welche Bewegung gemacht werden wird und es eine zielgerichtete Bewegung zu machen, ist es für den Patient am leichtesten die Bewegung zu finden. Zum Beispiel: "Wir berühren mit deinem Finger deine Nase" oder: "Hebe dein Bein und berühre meine Hand, die über dein Knie ist". Der Patient braucht Zeit um die Bewegung in seiner Bewegungserinnerung zu finden und durch ihm die Zeit zu geben, anschließend Starthilfe für die Bewegung und soviel Bewegungshilfe, dass er die Bewegung selbst machen kann, bekommen beide das Gefühl von Freude und kann die Bewegung langsam gemacht werden.

Wenn der Patient viel Gegenkraft gibt, wodurch die Bewegung nur mit sehr viel Kraft gemacht werden kann, muss eine andere Bewegung gefunden werden, die weniger Energie kostet und mit weniger Hilfe gemacht werden kann.

Der Patient hat die Fahrt verloren im ganzen System und ist "stille gefallen" so wie ein bewegender Mensch unbeweglich werden kann, wenn er lange warten muss und nichts mehr denkt aber nur noch wartet.

Durch den Patient in seine eigenen Fahrt zu bewegen, wird seine Fahrt vergrößert, weil er bemerkt, dass er selbst bewegen kann. Die bremsende Wirkung der Gravitationskraft muss am Anfang aufgehoben werden durch zu spüren, wie viel Unterstützung der Patient als Start- und Bewegungshilfe braucht.

Die Kraft der WIEDERHOLUNG wird auch gebraucht um Verbindungen, die wieder repariert werden müssen, reparieren zu können. Durch jedes Mal eine andere Kombination von Bewegungen zu machen und abwechselnd auch mal eine ganze Wiederholung, werden die Bewegungen wieder zugängig für den Patient.

Eine Mobilisation, die sehr einfach ist und große Folgen hat, auch für den bewegenden Mensch, mit oder ohne Brille, ist die MOBILISATION DER NASE. Durch diese Mobilisation zuerst bei sich selbst aus zu führen, weiß man worauf man achten muss und was man erwarten kann.

1. Lade das Nasenbein ganz vorsichtig aus um nach vorne zu kommen, gesehen vom Patienten aus und warte bis die Atmung hat stattgefunden. Lade dann das Nasenbein vorsichtig aus um nach hinten zu gehen und warte wieder, bis einen Atemzug hat stattgefunden. Es ist eher die Idee von mobilisieren als physisches mobilisieren. Es darf keine Kraft benutzt werden. Es muss eine Einladung bleiben. Das ist wirksamer als mit Kraft und Macht, weil es dann weh tut und der Patient kann dann nichts anderes machen als aus seinem Körper gehen, weil er keine andere Möglichkeit hat um den Schmerz zu entgehen. Schmerz ist also Wachkoma Zustand bestätigend. Durch ein zu laden wird eine Vergrößerung des Brustkorbs auftreten und eine Vertiefung der Atmung. Ein Atemunterstützendes Gerät muss also vorher abgestellt werden, sonst piepst es und dieser Lärm ist so groß, dass er weh tut, Grund um aus dem physischen Körper zu treten.

2. Drücke die Nasenspitze nach unten, Richtung Füße, warte bis der Atemzug kommt und drucke dann die Nasenspitze nach oben und warte wieder bis der Atemzug kommt.

3. Drücke die Nasenspitze Richtung Gesicht und warte auf den Atemzug. Es kann auch sein, dass du das Gefühl hast, dass die Nase jetzt zur Seite muss, mach das dann. Auch für Nummer 2 und 3 gilt, dass keine Mobilisation stattfinden muss, aber eine Einladung, die mit vertieftem Atmen belohnt werden kann.

4. Diese drei Handlungen 4x

Wenn keine vertiefte Atmung stattfindet, ist es für den Patient noch nicht möglich. Durch die Mobilisation jede Stunde mit vielem Gefühl an zu bieten, kann dieses sich ändern. Diese Mobilisation macht es möglich für den Patient tief Atem zu holen, was eine Bewegung ist, die nicht auf eine andere Weise so natürlich stattfinden kann!

Die Bewegung während das Atmens ist immer natürlich und wenn es dem Patient möglich gemacht wird um jede Stunde mal richtig durch zu atmen, ist das nicht nur eine reinigende Wirkung für die Lungen, aber auch eine Mobilisation der Brustkorb.

Der Brustkorb wird durch eine variable Atmung in Bewegung gehalten während ein Atmungsgerät, das ständig die gleiche Atmung durchführt, ein Automatismus verursacht, das keine Bewegung in den Lungen möglich macht.

Die Lungen werden geleert wenn die mentale und regelmäßige Atmung verändert wird in die tiefe unregelmäßige emotionale Atmung. Der Patient, der im Wachkoma ist, kann sich nicht sichtbar physisch bewegen, aber er kann ohne Hilfe atmen und das muss auch möglich gemacht werden, damit er sein ganzes System normalisieren kann.

Wenn man einen Patienten an Geräte hält, weil man Angst hat, dass er sonst stirbt, tut man etwas Ähnliches als jemand täglich eine kleine Menge Rattengift geben. Die Chance dass dieser Mensch auf Dauer an diese Behandlung stirbt, ist auch groß.

Um NORMAL FUNKTIONIEREN zu können, braucht der Mensch ein normales Tagesprogramm. Der Patient, der mehr in Bett liegt als aufrecht ist, kann seinen posturalen Tonus, die Haltungsspannung, nicht normalisieren. Eine normale Haltungsspannung braucht der Mensch um aufrecht sein zu können und wird aufgebaut durch aufrecht zu sein.

So wie auch der Form des Bewegens verbessert wird durch zu bewegen, wird die Haltungsspannung verbessert durch eine Haltung an zu nehmen, was der Fall ist, wenn man aufrecht ist.

Dafür ist einen ELEKTRISCHEN ROLLSTUHL MIT STEHMÖGLICHKEIT das geeignete Hilfsmittel. Ein mechanischer Rollstuhl ist für den Patienten im Wachkoma kein Hilfsmittel, weil er den nicht selbst bedienen kann. Wenn er das kann, braucht er keinen Rollstuhl mehr.

Der Patient im Wachkoma braucht einen elektrischen Rollstuhl, der so angepasst wurde, dass er diesen so schnell wie möglich selbst bedienen kann.

Ein Joystick braucht viel Spannung und Kraft. Eine Berührungstaste nicht und ist für einen Patienten im Wachkoma der wenig Selbstbewegungen hat, notwendig um üben zu können.

Der Patient muss tagsüber beschäftigt sein und braucht dazu einen persönlichen Assistent, der fühlt was der Patient gerne tut.

Wenn eine physische Bewegung gefunden wurde, die fühlbar ist, kann und muss diese benutzt werden um zu kommunizieren.

Der eine Patient kann ohne Hilfe den Mund schließen, ein Anderer die Augen und wieder ein Anderer kann das Bein beugen oder strecken, wenn er dabei geholfen wird.

Das ist dann eine zeitintensive Methode zum Kommunizieren, aber so kann man Bedürfnisse des Patienten kennen lernen, erfüllen und bekommt er die Erfahrung, dass er die Mühe wert ist.

Die Mühe von liebevoll und nachfühlende Berührung, Bewegen und sich bewegen lassen, nicht nur physisch, aber auch emotional, können es dem Patient ermöglichen sich zu bewegen.

Das Geld, das anno 2013 ausgegeben wird an Therapie und Versorgung, wird genügen um Patienten im Wachkoma Heilung stimulierend zu behandeln, wenn alle, die den Patient begleiten, bereit sind ihn Heilung stimulierend zu behandeln und bereit sind sich dafür weiter zu entwickeln.

Eine neue Methode nicht benutzen und dadurch keine Veränderung von Folgen der Behandlungen haben, ist nicht der Beweis, dass die neue Methode nicht wirkt, aber der Beweis, dass die alte Methode nicht geeignet ist und deshalb kein Recht auf Bezahlung hat?

Wenn eine Behandlung nicht das gewünschte Resultat hat, muss sie verändert werden um eine Veränderung möglich zu machen. Alle Maßnahmen, die genommen sind um das Leben des Menschen zu retten, müssen aufgehoben werden um ein normales funktionieren zu ermöglichen und es dem Menschen dadurch zu ermöglichen das Leben zu leben statt überleben oder sterben zu müssen.

 

Flyer Anleitung Behandlung Patienten im Wachkoma

 

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